Desc: Per Sofia: Regie: Ilaria Paganelli. Mit Giordano Petri, Nadia Kibout, Stephanie Capetanides, Carina Wachsmann. Zwei Leben, zwei Schicksale, die ineinandergreifen und gemeinsam enden, vor einem magischen und mysteriösen Hintergrund. Isaac ist ein junger Musiker, der von seinem Vater und seinem Umfeld beeinflusst wird. Er gerät in eine existenzielle Krise und beschließt, Abstand zu seiner Umgebung zu gewinnen, die ihn davon abhält, er selbst zu sein und seinen Traum zu verwirklichen: zu komponieren. Er nutzt die Gelegenheit, um nach Sardinien zu gehen, um in S'Archittu zu leben, in einem Haus auf den Klippen, neben einem Haus, das seit langem unbewohnt ist. In den 1940er Jahren wurde das Haus von einer jungen Klavierspielerin namens Sophia bewohnt. Isaac erfährt von der Geschichte und sie hilft ihm, Inspiration zu schöpfen und persönlich zu wachsen. Es ist eine Geschichte von Liebe und Glück, von Leid und Schmerz, aber vor allem ist sie voller Hoffnung. Die Hoffnung, einander zu finden, nachdem man den einen oder anderen aus den Augen verloren hat, das Vertrauen zueinander wiederzugewinnen, dort weiterzumachen, wo man aus irgendeinem Grund aufgehört hat. Wichtig ist, die Signale zu erkennen, die das Leben einem sendet: Es könnte eine Begegnung sein, der Stille zu lauschen, auf den Klippen eine junge Frau in Weiß zu sehen.